Wechseljahre und Hormonstörungen
Die Wechseljahre sind die Jahre des Wechsels.
Die "Menopause" ist der Zeitpunkt des Aufhörens der Regelblutung.
Die "Prämenopause" ist die Zeit davor und ist gekennzeichnet durch ein Mangel an Gelbkörperhormon (aufgrund des ausgebliebenen Eisprungs). Als Folge können sich die Regelblutungen verstärken, die Brüste anschwellen und auch ein psychischer Spannungszustand enstehen.
Die "Postmenopause" ist die Zeit nach einem mindestens einjährigen Ausbleiben der Regelblutung und kann durch eine Vielzahl verschiedener Beschwerden gekennzeichnet sein.
Die Wechseljahre können im Leben einer Frau zu einer ausgeprägten Belastung führen.
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